Nicht alle wissen, dass Pflastersteine sich nicht nur in Form, Farbe oder Muster unterscheiden, sondern auch in der Art der Kanten. Bei der Auswahl von Produkten mit oder ohne Phase sollten einige wichtige Details beachtet werden, die die endgültige Wirkung und Ästhetik der gepflasterten Oberfläche beeinflussen.
Pflastersteine mit einer Phase
Produkte mit Phase sind die beliebteste Art von Pflastersteinen. Sie sind durch abgerundete Kanten gekennzeichnet. Ihr großer Vorteil ist das geringere Risiko von Beschädigungen und Spritzern innerhalb der Kanten, wodurch sie viel freier gestapelt werden können. Darüber hinaus zeichnet sich die Oberfläche solcher Blöcke auch bei starker Beanspruchung durch einen erhöhten Widerstand aus.
Pflastersteine ohne Phase
Pflastersteine ohne Phase lassen sich leichter beschädigen. Zum Beispiel bei unsachgemäßer Lagerung oder unachtsamer Buchung. Wenn Sie sie für den Bau eines Pflasters verwenden möchten, stellen wir einen Fertiger mit langjähriger Erfahrung ein, denn in diesem Fall ist die Präzision der Verlegung und die korrekte Montage äußerst wichtig. Instabil, schlecht verdichtet oder aus ungeeigneten Materialien hergestellt, kann das Fundament so genannte verursachen Schlüssel, wodurch die Knöchelkanten beschädigt werden.
Eine wichtige Rolle bei diesen Produkten spielt auch die Aufrechterhaltung eines angemessenen Abstands zwischen den einzelnen Elementen und das Füllen dieser Elemente mit einer Schweißnaht. Auf der anderen Seite sollte eine ordnungsgemäß angeordnete Einfahrt oder ein Pfad vollkommen glatt sein und die Bewegung erleichtern.
Pflastersteine mit Mikrophase
Pflastersteine mit Mikrophase können zwischen den vorherigen Varianten als „goldener Mittelwert” bezeichnet werden. Sie zeichnen sich durch eine leicht aufgeweichte Kante (zB 1,5 mm) aus, dank derer sie auch splitter- und kantenschonend bleiben. Gleichzeitig bieten sie Bewegungskomfort.